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Das Grundgesetz für die Bundesrepublik,
Frage 1

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 1

(was bitte ist ein / eine ›Art 1‹?)

 

 

 

 


 

 

 

 

 

(1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

 

 

 

 

 


 

 

 

 

Es fängt schon gaaanz oben an. »Die Würde { bitte definiere Würde] des Menschen ist un-antastbar

 

 

 

 


 

 

 

 

Was steht da?

 

 

 

 


 

 

 

 

Was liest du?

 

 

 

 


 

 

 

 

Was liest dein Gehirn da?

 

 

 

 


 

 

 

 

Nicht-antastbar.

Doch un heißt eins, also: antastbar. Falls dir das zu abwegig ist, hier ganz simple Logik:

Nicht gibt es nicht, also antastbar.

 

 

 

 


 

 

 

 

Bähm.

 

 

 

 


 

 

 

 

– und das ist genau das, was passiert, wenn du nicht mitspielst – rausfällst, aus dem Hamster-Radster – oder wie auch immer vom geradlinigen, systemtreuen Wege abgekommen bist.

 

 

 

 


 

 

 

 

Wenn ich also volksverdummende Wahlplakate – im Sinne der Auf-Klärung – von den Laternen reiße, Polizisten mich zu Boden reißen, und mir »meine Freiheit entziehen« – meine ›was‹ bitte? – verletzen Sie meine Würde und ich kann gut gelaunt den ganzen Polizeiapparat – oder die einzelnen Menschen (die sogenannten ›Beamten‹) der Missachtung meiner Menschenwürde ver-klagen.

Stimmt's oder hab ich Recht?

Wer hat ihnen erlaubt, mich – ohnen meinen direkten Wunsch – anzufassen?

Wer hat gesagt, dass das Anbringen von Wahlplakaten rechtens ist – und keine Umwelt- und Sichtfeld-verschmutzung?

Wer hat gesagt, dass das Entfernen von diesem Blödsinn, nicht rechtens – also linkens – ist?

 

 

 

 


 

 

 

 

Wir wissen doch inzwischen (bald) alle, dass diese Nichtsätze nicht so gut funktionieren. Das ist genau so, wie mit den 10 Verboten – Verzeihung – Geboten der Christlichen Kirche.

Das uns übergeholfene Grundgesetz ist die Fortsetzung der offenen – offen-sicht-lich-en Negativmanipulation durch die Obrigkeit.

Das Grundgesetz hat keinen Grund und Boden. Es ist für uns – aber nicht von uns.

Wollen wir es so annehmen?

Dieses fremdgesteuerte, wackelnde, sterbende Etwas?

Die Frage lautet immer wieder:

 

 

 

 


 

 

 

 

WIE

 

 

 

 


 

 

 

 

WOLLEN

 

 

 

 


 

 

 

 

WIR

 

 

 

 


 

 

 

 

LEBEN ?

 

 

 

 







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