The Liberation Of Deutschland and the Germans from Paying Taxes
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Bürger Ralf sagt – er vergleicht es mit einem König (oder jat er etwa Kaiser gesagt?) – und den König mit (d)einem Vater.
Der König ist der Vater seiner Bürger.
Frage:
Würde ein Vater von seinem Sohn Steuern verlangen?
Nein, sagt Bürger Ralf. Doch genau so könne man das sehen. Der Kaiser/König ist so etwas wie der Vater des Volkes – die Bürger: seine Kinder.
»Die Welt gehört in Kinderhände, dem Trübsinn ein Ende, wir wer'n in Grund und Boden gelacht, Kinder an die Macht.«
Bürger Herbert
Damit ist also die Frage geklärt, warum die »Reichsbürger« keine Steuern zahlen.
Steuern würden nur die Ausländer zahlen müssen. Die die (noch) nicht deutsch sind, sich hier aufhalten, oder Geschäfte mit uns »Deutschen« machen.
– und schwupp, wird aus dem Weltfriedensmann ein Nationalist. Wer hätte das gedacht.
»Naja« sach ick: »erstmal mit der Gegenwart aufräumen – dann um die Zukunft kümmern.«
»Kümmern?«
Hmmmmm…
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