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kids, se
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Dezember 0000
Nachdem ich mich mit Eike im ohm ne Weile über MiA. und die ›guten alten WMF-Zeiten unterhallten hab, keimt in mir das Bedürfniss auf, ihnen meinen ›Support« anzubieten – schließlich klang es – in Eikes Worten so, als würden Mia vor einer neuen, spannenden Phase ihres Schaffens stehen.
— und da dacht ich mir, dass es doch vielleicht ganz spannend sein könnte, fröhlich-frech-freien Innputt von einem verliebten liebenden, jahrelangen, dankbaren Fan, ehemals Ingo-Nachbar und noch immer Desmond-Q-Hirnch-Anhänger zu bekommen.
Dann rattert Eikes Schädel noch kurz – sie spielen – glaube ich – im Januar im Lindenpartk in Pottsdamm. »Im Lindenpark?«
Mein Gehirn dreht frei! Docrt hat sich ein Großteil meiner Konzertjugend so Mitte der 1990er Jahre abgespielt – und Mia assoziierte ich eher mit derr Max-Schmehling-Halle…
doch weit getäuscht :)
also che-cke ich nach dem schönen Tanzabend im Ohm noch die Tourdaten // Flash! // (über)morgen! // Lindenpark // YESS! – und schreibe Eike nachts um 3 Uhr noch ne Dankes-SMS.
Also dann sponn-tan nach dem obligatorischen Schokoladen-Schopping auf in die S-Bahn! Auf nach Pottsdamm!
Es ist tieroisch kalt und ich bin viel zu kallt angezohgenn.
Naja, to make a long storrie shorter: Als Robert & Co. sich wundern, wer da hinten abwartend rummsitzt, stehe ich auf und gehe auf sie zu. Der Soundmann meint: »Der mit der Mütze.« :)
– Lange Rede, kurzer Sinn, ich stell mich, Eikes Connekke und alles kurz vor und unterbreite (?) ihm mein Angebot des freshen Innputts.
Wir reden noch ein wenig, dann kommen die Eltern & Großeltern mit den Kidds.
Irgendwie kommen dann Roberts Schwiegervater und ich ins Gespräch über dies, das, jenes und das All/es.
— und der entscheidende Satz — check! — war, dass er – aus mehrfach-väterlich-betreuender Perspecktive meinte, dass alles, wass mann den Kinden geben müsse
FREIRAUM und GRENZEN
Yess! – freu ick mich!
Dann stellen sie mir ganz symbolisch einen Stuhl neben unseren ›Stammtisch‹ — klar – ›alter Mann‹ und so – schließlich hab ich grad 100g Schokolade gegessen und der Energieabfall nach ner guten halben Stunde oder so ist stets gigantisch ;)
— und bloß weil Mieze – glaub' ich – hinten auf der Bühne
schon mal kurz rummgetännzelt ist, muss ich doch nicht gleich reagieren.
Naja – zuhause – nachdem ich ›Lauffeuer‹ gehört hab, glaube ich, die Aktion mitt dem hinngestellten Stuhl zu verstehen - und schreie laut:
»Neeeeiiiiin! So war das alles nicht gemeint!«
schließlich singt sie da:
» Mach mich auf! «
Ó — Hui! Mieze! Dass wusste ich noch gar nicht.
Ups!
Da versteh' ich dann auch den fetten Daunenmanntell – falls du das da überhaupt warst – da – auf der Bühne, denn – bei hohem Schokoladen – Zucker?!? –Pegel ist der Fokuss immer etwas unklar – und – in Addition mit meiner krassen Kurzsichtigkeit … naja … da kann mann schonmal in's Zwei-felln kommen.
