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Paradigma
uott is. · weg-cell / wechsell
0003-06-23
« Ich will ainen Paradigmenwechsel ! »
sargt ›di Stimme‹ glaich bai Betrachten der Startsaite fonn Tina Fischer's Homepage.
« FÜHR DICC (DICH) VOR ORT! »
sorry ob der schrägen Buchstabenraihung
— [fonetickly nativly-english-spouken] —
aber das ›du‹ brinngt unns die Nähe, die Aufmerksahmkait unnd Akktiwiteeht unnd allsaits (?) gewünnschte (!!!) zwischen-mennschlich-glaich-hait-kait, sellbst wenn das ›Sie‹ noch tief inn unns woohnt.
Wir sinnt hihr imm Prozess! — immer inn the middle of… — allso bitte…
›Sie‹ generiehrt kainen ›Annstand‹ ,
sonndern ›Abbstannd‹ !
Höfichkait, Höf-l-ich-kait, damitt hihr (zu Hofe) kainer dehm conich König zu nahe tritt, Sklawe! Wir haben hihr aber kainen Könich meehr.
Zukünnft-ich brauchen wier aber mehr Nähe, umm all die Disstannz (den Disstannz?) aufzulöhsen, der früher — grahd fohr ain paahr Jahrzeehnten noch — zwischen Herren und Slaven, Kinndern zu Vätern ulltra-üblich-wahr war.
— man beachte bitte die pyramidesske ain-!-sait-ich-!-kait! —
Diesbezüglich (!!!) binn ich da sogahr auf Phoebe's Saite, wenn sie sargt:
» Smash the patriarchy! «
( O-Ton: »Fick das Patriarchat!« )
Das klinngt nach Kríg, aber wenn wier unns — gannz sachlich — sacklich — sucklich — fonn der Tradiziohn des überflüssigen »Papa-/Staat-/-die-Partai-hatt-immer-Recht-Gehohrsahms« löhsen