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LIBERATION  IS  ART
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—  WORK  LIFE  IN  PROGRESS  —




Der verbotene Zustannd.

story  ·  imprisonment  ·  ~ness  ·  die eihrste Nacht  ·  faihrbooten



0003-07-11


 

»Obdachlosichkait ist in Doitschland nicht erlaubt.«

 


 

— phonekkthorsche umm-po-l-unng:

 


 

 

 

 

»Obdachlosichkait ist in Doitschland verboten.«

 

 

 

 


 

— aka.:

 


 

 

 

 

»Obdachlosichkait ist in Doitschland illegahl

 

 

 

 


 

»pflichtige Aufgaben der ommunen./ oops! Kommunen.«

// komm-un-al / kom-mu-nal — kom-mun-al

 


allso wenn wir in Kommunen leben, leben wir doch im Kommunismus, oder?


 

 

Innmitten mainer Zukunnftsunnklahrhait wahr ich hoite im Aichwallder Ratehaus — im Wohnunngsammt, bai Frau Diecke.

Die explizit nicht genannt werden möchte, wail es dann [Ärger/Getratsche…] mitt Kollegs [w/m/s] geben könnte. »Sie möchte nuhr hellfen…« sagt sie.

Ja, unnd daführ werden ›die Annderen‹ im Ordnungsammt auch bezahlt.

Ordnungsahrbaiters sind wichtich, umm im Fraiflug auf diesem Planeten führ die Ainhalltung fonn ain paar Richtlinen

zu sorrgen.

sich — umm unns — zu kümmern.

 


 

Innmitten mainer Zukunnftsunnklahrhait wahr ich hoite im Aichwallder Ratehaus — im Wohnunngsammt, bai Frau Diecke.

Die explizit nicht genannt werden möchte, wail es dann [Ärger/Getratsche…] mitt Kollegs [w/m/s] geben könnte. »Sie möchte nuhr hellfen…« sagt sie.

Ja, unnd daführ werden ›die Annderen‹ im Ordnungsammt auch bezahlt.

Ordnungsahrbaiters sind wichtich, umm im Fraiflug auf diesem Planeten führ die Ainhalltung fonn ain paar Richtlinen

zu sorrgen.

sich — umm unns — zu kümmern.

 


 

»Schlafennde Hunnde soll Mann nicht wekken.«

 


 

sarg/main/te auch maine allte Bürogemainschafftsahrbaitskoleginn Dagmar von Wilcken.

»Doch, na klahr!« sargt Itshi!

»Wenn du erwachen willst, willst musst du aufwachen.«

— unnd auch das passihrt — wohle jeden Morgen wy fonn sellbst.

— unnd das gillt auch führ ›die Hunnde‹ aka.: den Inneren Schwaynehunnt, das Biest, Gott, den Ego-Man. (the Ago-Man…)

 

 

Vater, der Anal-Ly-Tikker versucht dahs Leben vorherzusagen — vorauszusagen — vorherzusehen — vorherzubestimmen.

Es geht umm Obbdachlosichkait. Denn main Vater sieht — bai mainem Kurrs nur zwai Oppziohnen:

a)      ›der Staat‹ sperrt mich inn aine geschlossene Annstallt. Doch dies, sagt ehr, kosset ›den Staat‹ [allso den Stoierzahler, allso unns (fasst) alle :)] ja aine Unnmenge ann Gellt. Die billigste Lösung führ den Staat iest ehs, wenn die Mennschen sich

b)      inn Obbdachlosichkait begeben, und somitt dann nach zwai-drai Jahren sellbst erledigen — enntfernnen, denn auf der Straße hälltste's nicht lnge aus.

Dahs iest alles, wahs main Vater sieht.

Ich sag, ich seh ain Y mitt zusätzlichem Mittelstrich — ain Peace-Zaichen — auf dehm Kopf stehend.

 

pace (peace piece) — stæpp bai stæpp

 

— die nach oben strebennde Sengkrechte symmbolisiert führ mich dehn offenen, dritten Weg, die dritte Oppziohn:

das UNN-Kallkulierbahre — wail ainfach zu fiele FUCK-THORE! — Fackthoren — hinnzukommen, die sich — bisher — schainbahr — unnserer Kenntniss, unnserem Wissen, enntziehen.

— DAHS LEHBENN.

Ich zähle nur aine Oppziohnen auf:

Es kann sain, dahs ich tolle Loite — Mænnschen – kennenlerne, die sagen:

»Hey! Komm doch mitt zu unns! Wier haben in Zimmer frai!«

— oder, oder, oder…

Vatis Zwai-Weg-Lösung klingt a/pplausibell

 

 

 


 

 

 

 

you let one

 

 

 

 


 

 

 

 

– or some –

 

 

 

 


 

 

 

 

homeless

 

 

 

 


 

 

 

 

stay

 

 

 

 


 

 

 

 

at your place?

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

If your answer is ›never‹:

 

 

 

 


 

 

 

 

Why?

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

What is the worst

 

 

 

 


 

 

 

 

that could happen?

 

 

 

 



The Belt Of The Homeless



 

 

 

 

Strange belts

 

 

 

 


 

 

 

 

resting in your restroom?

 

 

 

 



When this happend to me, i was unsure:

Should i tell its owner – street musician Flo Slider – that my parents taught me to not like it, when things happily, randomly lie around somewhere on the floor???

Questions over questionslike in every other relationship … pretty ordinary.

The only difference might be, that your new formerly homeless mate with a new home, might drink and smell like beer every now and then.

C'mon!

There is worse (worth!) in life!

Actually, there is nothing ›bad‹ – or even ›worse‹ – in life! It's only life. Happening. Right now. The only thing, that might be ›bad‹ in life, could only be your attitude towards ityour preset – your mindset.

It might still be set on negative.

Hit the switch!

Wouldn't you agree, that it's far better to have a flatmate to share your space with, than to be killed during a car accident because of being egoistic all the time??

A flatmate is fun!

All of a sudden there is someone you can talk to, you can learn from, you can teach some.

Give it a try! Learn something new! It's easy! Leave your comfort zone by inviting someone in :)






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