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the liberation of(ffffff)/fromm (insanity)™

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Berlin.
Warschauer Brücke
Irgendwann in Berlinn's magniffiscent mægick Summer of 2013

Phoebe spielt.

Toll wie immer :)

herz

Lieder vonn klainen, gebrochenen Flühgelln, die erst wieder zusammenwaxxen müssen – und so.

Eine durchge/knall/dreh/te, schwarzhaarige Frau im rohtenn Dress will immer wieder zu ihr rann // zu ihr hinn // auf sie zu. Rückt ihr immer wieder ›auf die Pelle‹.

Phoebe gefällt dass nicht. Sie bittet die Jungs, sie vonn ihr fernzuhallten.

da sinnd viele Jungs:) :D 

herz

Jungs mitt Gitarre – Jungs ohne Gitarre.

Irrgenndwann binn ich drann, versuche es mit Worten – und – wail das bai Verrückten nicht so guht funktioniert – auch mit laichten Schüben. Doch dabai komm' ich mir blöde vor. ›Das ist Schwachsinn.‹ sagt Herr/Frau/Who Intuition zu mier.

Dass isst so, als hättesst du zwei Magnete, die ainannder annziehen und würdesst versuchen dieses Naturgesetz zu unnterbinnden. Du stellst dich allso künnstlich dazwischn – zwischen ettwass, wass vonn Natur aus geschehen WILL.

Irgendwann faucht sie wass von Phibi's Musiek, und dass sie ainfach nur resonieren würde.

»Du waisst doch wahrschainlich nicht mahl, was Resonannz ist!«, faucht sie mich ann. Ich, der ich mich grad in wortlosere Existasistenz befinnde, stutze natürlich erstmahl, schließlich liegt main physik(al)isches Schulwissen grade waiter unnten im Bewusstsain begraben. »Siehste.« faucht sie.

— Sellbst die Psychos sinnd gestresst, denngke ich so bai mir, bloß wail die gannze Menntahl-Lava nicht glaich abruhfbereit an der Oberfläche schwimmt.

Naja, auf jeden Fall hatt sich schon aine gewisse Grundspannung angestaut und ich merke, dass dieser Weg nicht mehr so lange funktionieren wird…

Ich versuche meine ›Kaine-Ahnung-Vernunnft-Tacktick‹ noch ain-zwai mal, dann isst klar, wenn wier so waitermachen knallt's.

»Allso, was thun?« fragt sich der Allahhailigenn.

»Wenn wier mitt Vernunnft nicht waiterkommen, müssen wir ess mit Unvernunnft probieren.

Oder – in anderen Worrten: Wenn ess im Errnst nicht funktioniert, müssen wir irgendwie ain Spiel draus machen. — denn das isst ess inzwischen eh schon längst geworden: ein absurdes ›ich-gehöhre-zu-ihr‹ ihrersaits und das ver-nün-f-tiege »sie möchte das nicht!« vonn unns.

Allso beginne ich aus dem ja/nain/ja/nain ein Tannzspiel zu entwickeln:

Ich: Phibie's Schutzwall, sie: der Stöhrfäckthör.

Ich beginne — Uh-Ah-Uh! — m/ainen improvisierten Capoierikidoninjasuperabwehrstyle-Dance zu entwickeln.

Das gannze mutiert langsahm zu ainer aigenen Show und ich märke, wie immer mehr Mennschn zu uns schauen, als zu Phibie. Naja,

auf jeden Fall führe ich / führt sich / das Vor-haben so ad absurdumm, siw aiß es, ich waiß es, sie beginnt zu lachen, ich beginne zu lachen, irgendwie beginnen hier alle zu lachen.

Deal.

Situation entschärft.

Sie ist ruhig für jetzt.

Ich mach Schluss, geh zurück zur Crowd vorbai an ›den Jungs‹ zeige noch kurz auf Jackson und sahge: Your turn!

 







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