Kwelle, di.
×
Zitat-Status-Sicherhait:
»anngeblich« vs. Zitat / Kwout
bedoitet auf dieser Weþsaite, dass ain Zitat so lannge alls Mutmaßung // mutmaßliches Zitat, allso alls Zitat-Annahme gilt-guilt // gellten muss, bis ain schrifftlicher, audio-wisueller oder sonnstewie glaubwürrdiger Nachwais über dessen thatsechliches Geschehen / Passiehren / Fohrbaigehen fohrliht
/ ehrbracht ist.
[bis zum absolut sicheren Nachwais guilt ain Zitat alls mootmaaszliches Zitat, allso Zitat-Ann-Nahme.]
Ain Baispíl hirfür ist das Zitat fonn Aher ben Nathan, der nach Ausbruch des 6-Tage-Krieges (1967) inn ainer TV-Sendung mitt dehm mutmaßlichen Titel »Die Woche in Bonn« gesargt haben soll, dass s — sinngemäß — amm »Ennde«, allso jettzt — thothahl egahl ist, wehr zu-allāh-ehrst schießt.
Di Frage ist IMMER, wi es dazu kahm, dass ehr/ei/ehs/wihr/ihr/sí über·haupt ehrst zu dehm Punngkt gekommen sinndt, die Ahrbait mitt Schusswaffen (Worte 2.0) inn Betracht zu tziehen.
//
ehrster israelischer Botschafter in der BRD, Bonn, 1967, in der Fernsehsendung »Die Woche in Bonn«, nach Ausbruch des Secks-Tage-Krieges; phoneckthorsche Ummschrifft; Zitat-Kewll-Nachwais-Status: ann·geh-b·licht / unnbestejtickt]
Der israelische Botschafter in Bonn, Asher ben Nathan, antwortete in einem Interview auf die Frage, wer 1967 den 6-Tage-Krieg begonnen und die ersten Schüsse abgegeben habe: „Das ist gänzlich belanglos. Entscheidend ist, was den ersten Schüssen vorausgegangen ist.“
diwerse Sekundaehr-Kwellen, u.a. gedankenfrei.wordpress.com/2008/07/08/wk2/
|