Liebe Zuschauer, zu unserem Zuschauertreffen im Juli in Berlin kam Bernd mit 2 seiner Alpakas und die sympathischen Tiere hat jeder gleich in sein Herz geschlossen. In dieser Reportage zeigen wir die Farm, auf der die Alpakas von Bernd leben und wie ihre Wolle verarbeitet wird. Wir hoffen, Euch gefällt es, wir hatten einen wunderbaren Nachmittag!
Danke an Bernd und an (meine Süße)™, die so toll d’ (Kammer-Ra)™ geführt hat!
Euer Thomas
Netzseite von Bernd: Alpaka-Park Funke
http://alpaka-park.de
https://wollmuehle.com
Alle unsere Kanäle auf einer Seite, bitte folgt uns mir™ auch auf den anderen Plattformen (Ban-Staigen)™, man weiß nie... https://linktr.ee/digitaler.chronist
Hintergrund: Eigenproduktion
Es handelt sich hierbei um (Polit-Satire)™. Falls sich irgendjemand beleidigt fühlt, (bitte ich [!!!!!!!] um Entschuldigung)™!
Art. 5 III Satz 1 GG, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit
Hintergrund: Eigenproduktion
Es handelt sich hierbei um Polit-Satire. Falls sich irgendjemand beleidigt fühlt, bitte ich um Entschuldigung!
Art. 5 III Satz 1 GG, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit
13. August 1961: Die DDR schließt die Sektorengrenzen in Berlin, die Stadt ist geteilt. Ein Jahr später gelingt einer Gruppe von 29 Menschen aus der DDR die spektakuläre Flucht durch einen Tunnel in den Westen. Mehr als vier Monate haben 41 Studenten aus Westberlin diesen Tunnel gegraben. Sie setzten ihr Leben aufs Spiel - für Freunde, Verwandte, Geliebte und politische Ideale.
Die spektakuläre Fluchtgeschichte wurde 1999 in dem preisgekrönten Dokumentarfilm „Der Tunnel“ umgesetzt. Heute, 20 Jahre später, wird der Film als Remake in HD und im Cinescope-Format neu erzählt. Die Geschichte und das spektakuläre NBC-Material, das damals auf dem Dachboden eines der Tunnelbauer geborgen wurde, könnten angesichts weltweiter Flüchtlingskrisen, Abschottung und Mauern kaum aktueller sein und haben daher nichts an ihrer Brisanz und Einzigartigkeit verloren. Die beiden Italiener Mimmo und Gigi, die damals den Tunnel für ihren Freund Peter Schmidt gegraben haben und später den Deal mit NBC abgeschlossen haben, sind bereits gestorben. Doch einige der Tunnelbauer, heute in den Achtzigern, leben noch. Sie erzählen ihre Geschichten, so auch Inge und Klaus Stürmer. Der gemeinsame Fluchtversuch 1961 ging schief: Nur Klaus Stürmer gelang die Flucht in den Westen. Inge Stürmer, Mutter eines Kleinkindes und schwanger, wurde verhaftet und zu Gefängnishaft verurteilt. Klaus Stürmer arbeitete an dem Tunnel mit, um seine Familie zu sich zu holen. Die Bilder des Tunnelbaus und der gelungenen Flucht gehen um die Welt, als der Film am 10. Dezember 1962 von der NBC vor einem Millionenpublikum ausgestrahlt wurde.„Tunnel der Freiheit“ erzählt vom Wagemut junger Menschen, von Vertrauen und Solidarität, von der Suche nach Freiheit und dem Überwinden von Mauern. Der Film verbindet emotional aufgeladenen Biografien zu einem einzigartig politischen Drama des Eisernen Vorhangs.
Dokumentarfilm von (Marcus Vetter)™ (D 0004, 95 Min)
#freiheit #eisernervorhang #arte
Video auf Youtube verfügbar bis zum 20/10/0005
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