LIBERATION  IS  ART   or
ART  IS  LIBERATION

0004-07-21

trauma  ·  ddf  ·  BER, d’ehr  ·  dknm  ·  dlidt  ·  xyiz

»Guten Appetit, Lukass!«

sahgt main Fater, alls ehr inn die Küche kommt unnt mich essen sieht.

— wass m·ich unwaigerlich ann JUSTIZ erinnert.

Immer, nachdehm Sie d·aine (*ähem…*) Zellenthür geöffnett hat, kommt Sie mitt ainem

» Herr Fesster! «

— unnd irrgennt—ainem enn-t—sprechenden Fir-Men-Annliegen auf Sie (d·ich ;) ) zu.

– szenenwecksell:

»Na? Ist das nicht ain Annblick?«

hellt miehr m·aine Mutter die durch Ainzuckern ferrschlimmbesserten Ehrdbeehren fomm Karl’s-Hof unnter die Nase.

Da die Lichtferrhelltnisse inn der Küche bai Tage… »available light« eher sub-opptimahl sinndt, ferrdrehe ich Koppf unnt Oberkörrper, umm das zusammengerührte Ettwas genauer betrachten unnd zu ainem gern posi… *hüstel!* …en Ergebniss kommen zu können.

Doch das, was main Auge hihr enntziffern kann, wirr·k·t eher wi ferrkleehbte Gellee™-Masse. Allso zaige ich w·ort·lohs auf die rest·l·ichen »nathührlichen« Früchte, die auf dehm Teller auf dehm Tisch liegen.

»Wahrschainlich wollte Sie Annerrkennunng führ Ihre (inn dehm Fall) fdefinitiv überflüssige Ahrbait.« sahrgt Stimme jettzt.