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„NIEMALS!“ ruft mir 06088 oder 44544 von POLIZEI BERLIN nach dem POLIZEI-BERLIN-FESTER-LUCAS-Tages-Dauereinsatz im Hofe des VIVANTES WENCKEBACH-KLINIKUMs nach gleichzeitigem Erstanamnese- und Entlassungsgespräch durch/mit L. HAUCK hinterher. Vorgangsnummer: 251027-(MO)-0838-450269, Tat-Folge-Zeitraum: Mittwoch, 22.10.2025, 12:31–23:56 MESZ) Interessanterweise betitelt die BERLINER ZEITUNG den mittleren „Aufmacher“ ihrer Veröffentlichung zum Folgetag ebenfalls mit: „Niemals! Warum wir neue Regeln erstmal ablehnen (Wissenschaft S. 17)“ Jetzt stellt sich nur noch die Frage, ob die – Verzeihung – „Nummer“ – Person, die – eben genau die-jenige ist, die mir nur wenige Stunden vorher den Brustkorb eingetreten hat. – Verzeihung! – …aber Übertreibung veranschaulicht. Selbst wenn der Befund des VIVANTES-KLINIKUM AM URBAN ((KAURUCHI)-Fallnummer: 515784276; Loizidis, Iakovos) davon spricht, dass – „soweit [dies] in Hartstrahltechnik beurteilbar [ist]: keine stark dislozierte Rippenfraktur [vorläge]“: Ich weiß doch, was los ist, wenn der Brustkorb rechts beim Aufstehen und Wenden knackt. Wieviel Schaden-s-Ersatz steht uns denn – der zeitgenössischen „Gesetzgebung“ folgend – zu, wenn überflüssigerweise (!) ein offensichtlich zur Zeit noch kulanz-unfähiger „Jünger“ seinen „Chef in Zivil“ wie ein unliebsames Paket „miss-be-handelt“, tritt und halb in den Fahrstuhl des LKA-Gebäudes „wirft“? „Wenn ich um ‘Vier-Mann:-Vier-Ecken’-Transport bitte (höflich ausgesprochenen Befehl): Lasst uns doch einfach ergänzende Kolleg*inn*en hinzuziehen, um den Transport „kultiviert“ und „zivilisiert“ vonstatten gehen zu lassen.
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