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Schubladen.

#1  ·  #2  ·  #3  ·  #4  ·  direct speech, the mind & human depression  ·  the first sentence  ·  worlds  ·  the S-One  ·  off the day  ·  of the off  ·  småll tåhl tåhlk  ·  HARTZ IV  ·  befour the wœrds  ·  Wheehrdt.  ·  ~2  ·  Schubladen  ·  allis  ·  ddddsssss…tridri


0004—05—16


 

 

 

 

Worte sinndt sowas wie Schubladen. Da kannste watt rainpacken, unnd dann waißte genau, watt wo drinn isst.

Thema: Sicherheit.

›Ain Tisch ist ain Tisch.‹

 

 

 

 


 

So, wie maine Mutter das immer sagt:

»Du bist kranngk

— alls wüsse/wisse sie GENAU, was hier four s·ich gay/gate…

oder — im Schraiben an das Amts-Gericht: »aufgrunnd sainer psychischen Erkranngkunng… [blablabli, blablablubb…]« (GP, p.U.)

— unnd sowass muss ich mir dann — vor Gericht neben ihr sittzenndt — durchlesen und dabai ruh·/rue·ich // sach·l·ich / sack·l·ich blai·benn…………

 


 

So erhofft sich die Gut-Gott-gloibige — immerhinn ›Christine‹ mitt Fournamen — ainen Fourtail, oder — filaicht auch — Erbarrmen!!!!!! // Geh·recht·ich·kait (?) doch erkannt hat sie nicht, dass sie somitt ihr Bilanz-›Todesurtail‹ sellbst ferrfasst hatt unnd follennd zur Kasse gebeten weir/wir/d.

Maine Eltern sind hallt ›brav‹ unnd zahlen; dummdraist ainfach alles, was ›Oben‹ (das Oben, der Re-Gearer) Ihnen fourgibt.

— Bitte blooß nicks hinnter·f·ragen.

Der Mono-Pol hat/ist immer rechtens!

»Mitt dehm Ahrsch ann die Wanndt« ist so ain Lebensmotto maines Faders. Doch so kann Mann nicht tannzen.

Klebe-Billdt.

 







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