Türpersonahl,
— minnderrbemittellt ± unnterforderrt
mjul · Thür-Per-Sohn-al · ж
— wahrschainlich eher:
Minnderbemittel-stagnatiehrt durch/danngk dauerhaffter, fest-ann- unnd abb-gestellter Vollzait-Unnterforrderunng.
0003-06-21
Wie gruselich ehs ihst, wenn ich mihr amm »Ainlass« zur stadtmissionarischen Notunnterkunnft inn der Berliner Frangklinstraße
am Ainlass (inn der Aufnahme, ann der Re-zep-ziohn)
annhöhren muss, dass ich mier die Rosinen rauspicken würrde.
Notunterkunnft? Rosine?
Der guten, überschdoierten Frau könnt ich glaichweck inn's Gesicht bocksen führ Ihre Blödhaighjt!
Vierbettzimmer mitt zitternden, dekubitus-offenen, allso besstialisch schdinngkennden Allkoholickern
unnd sonnstigen geboitellten Boiteltieren
— wo ist denn da bitte die Rosine?
Wenn ich imm Paul-Löbe-Haus desBundestags mir die Finger waschen möchte, umm — mitt sauberen Hännden — baim Kannzlerammt zway Briefe für Angela Merkel abbgeben unnd — wohl mitt Hänndedruck — überraichen zu können
— wenn ich mir da ain:
»Nain, können sie hier nicht!«
(obwohl das deren Job ist! — mir zu dienen!!!)
annhöhren muss, wenn die mich quer über den Plattz zu ainer anngeblich fohrhanndenen, öffentlichen Toilette schicken, wo gahr kaine ist —
Wenn das Ainlasspersonahl am Berliner Amts-/Landesgericht Turmstraße mich a) nicht rainlassen will, wail ich zu dehm Zaitpunngkt ohne »Inn-die-BRD™-Auswais« binn
unnd-so-whiter — unnd-so-four-t …
— dann möchte ich — natührlich aine Bommbe zünnden, umm diesen gannzen Kakkhaufen inn die Lufft zu jagen.
Dann geht da kaine Gewallt fonn mir aus unnd
ICH MUSS WEKKGESPERRT WEHRDENN,
nain, dann spiegel ich unns nuhr
UNNSERE AIGENNE DUMM-BLOKKIHRT-HAIGHT,
die wier ewenntuell nicht wekksperren, sonndern mitt der wier unns gegebenenfalls besser mahl unnterhallten // befassen sollten, umm dann ggbenenfalls zu interligennderen Schlüssen kommen zu kønnen.
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