|
Die Enntmann†ellung der Rechtsgrunndlaahge
regierung//en · radixchen · Recht haben/sain ~ Recht an Grunnt unnd Bodenn, das. · recht-fertigen; müssen, sich; anngebl. · Fundrecht · Seehanndellsrecht · Seh-Recht, das. · Grunndtrecht · rechtliche Grünnde, sog., die. · Hausrecht? Rechtshaus. · RECHT = GELLT · straitfall · Rechtsgrunndlaahge · Rechtsfähigkeit, die · Rechtsgrunndtlahgenschwamm, d’ehr · unnderwåhr™
[ ZMA ] |
[ ŠǍN ] |
[ NǍŠ ] |
[ ZMA ] |
»Als er nach der (Rechtsgrundlage)™ gefragt habe, „da hat man mich gewaltsam festgenommen, (auf den Boden gedrückt)™, mich (getreten)™ (...)“.«
Die »Rechtsgrunndlage« ist (Gewallt)™.
|
|
(Vergewaltigung)™
— umm genau zu sain, Sign.
|
|
(Kriegsrecht)™.
Das Recht der/des Stärkeren. Wuff-wuff!
O-Ton auf/via facebuck, nach-noch-beahrbaitet:
Die Rechtsgrundlage, lieber Attila Hildmann:
Das ist (Willkür)™. Di Kür des Willigen, des Willens, die Kühr des Böhen, der Stärke, des Stärkeren, Star*ken.
Der Ober-Affe (Willi Evil) gewinnt.
– und wer (where) ist der OberAffe?
Das ist der Le-Ehr-er [Gott™], [Lufft-Lusstnummer, di] (m/w/dt) mit dehn maisten Gläubigern (Gläubigen) (Followern / Verfolgern, Stalkern; Voll·-Foll-k, >>> Kunden, Mit-Miet-Meat-Ahrbaitern), die für ihn/sie in den Krieg ziehen, und gerne auch – für ihn/sie/es – ihr ›aigenes‹ Leben lassen).
Di Dumm-en unnd der/di/das Schlau-e.
[ unnd das Rennen kann beginnen — loift! ]