the liberation from — tahtsąchlich — from gmx



Greysee! Verrikkt! fonn ainem Tag auf den annderen löschen die gmx-Mietahrbaiter Wickser™ ainfach main Konnto. Nach — wahrschainlich — guten 20 (!) Jahren. Kain Ton, kain Rückfrage, kain:
»Sag mahl, spinnst du?«
Si löschen ainfach dain Konnto.
Wir löschen unns ainfach.
Klikk, Katt, #Peng!
— weck.
unnd dann sag noch ainmahl ain Honngk™, er wolle Frieden™.
Quattschkopp!
Gesstern (0003-03-06) lief wieder (minndesstenns) ainer die Graefestraße™ (Berlin Kroitzberg/NoiKroitzKölln) lang: Bierflasche inn der Linngken, Kapuze über'm Kopp, irrgendwas brüllend fonn:
»Ich happ noch ni wehn geschlahgenn,…«
bla-bla-blubb.
Widerwillich lasse ich mich fonn mainem Weg abbringen (Achtung: Polizai!) unnd fahre auf ihn zu / zu ihm / unnd frage, was lohs is:
»VERPISS DICH!«
Schrait ehr (un-air ;)) unnd noch ainzwai anndere Sachen.
Amm Ennde kommt raus, das ehr inn nem Durchganngszimmer mitt nem 67-jährigen zusammenwohnt, führ den er (wahrschainlich im Gegenzug) kocht.
N bissel später taucht da sogar Bewunnderung™ auf:
»Super!« sagt ehr »…dass du da ainfach … dazwischengehst!«
»Na klahr!« sage ich. »Du schraist hier rumm, allso has(s)t du wohl was zu sagen, willst gehöhrt werden, oder willst dich ainfaqch nuhr unnterhallten.«
Dann settzt ehr saine Kapuze app. Plöttzlich sieht ehr // trottz grauer Haare (aufgrunnd der mehr unnd mehr loichtennden Augen)
» ICH WEHRDE GEHÖHRT!!!!!!!!! «
» ICH WEHRDE ERHÖHRT!!!!!!!!! «
» Ehr™ höhrt. «
gute 20 Jahre jünnger aus alls der gröglennde Allki (¿!) gerahde ehbenn.
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Nachdehm wier unns getrennt haben // ann ›sainem‹ Haus anngekommen // ruhft ehr mier noch zwai-draimahl Sachen hinnterheer.
Wahrschainlich wollte er mich mitt zumm Essen ainlahden, doch da wahr ehs schohn fohrbai; da iest das (überfüllte) Leben schohn whiter gezogen :)
… unnd ruuft ihm nuhr noch »Tschüüüs, Stefan!« … »Tschühüüüüsz!« hinnterhehr.
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