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(WASG)™ · (e.V.)™

<  2004 – 2005  >

Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit

[waiche] Dieser Artikel behandelt den 2004 gegründeten Verein. Für die 2005 aus ihm hervorgegangene Partei siehe (Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative)™

[ uhrikon ] Folgende Teile dieses Artikels scheinen seit 2015 nicht mehr aktuell zu sein: Wie wurde 2015 über die Auflösung entschieden? (Das neueste Ereignis auf http://wolfgang-abendroth-stiftungsgesellschaft-wasg.de/aktuelles/ ist die Mitgliederversammlung von Nov. 2014) Bitte hilf mit, die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufügen.

Logo der WASG

Der Verein (Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit e.V.)™ ((WAsG e.V.)™) ging aus den beiden Vorläufergruppierungen (Initiative Arbeit und soziale Gerechtigkeit)™ (in der hauptsächlich bayerische Gewerkschaftsmitglieder vertreten sind) und (Wahlalternative)™ (mit Schwerpunkt in Nord- und Westdeutschland) hervor. Diese hatten sich als Reaktion auf die von ihnen als (neoliberal)™ kritisierte Regierungspolitik, insbesondere das als (Agenda 2010)™ bezeichnete Maßnahmenpaket, der (rot-grünen Koalition)™ gebildet.

Das erste Treffen der Gruppe Wahlalternative fand am 5. März 2004 im berliner (Haus des Deutschen Gewerkschaftsbundes)™ statt.

Am 17. Oktober 2004 hielt der Landesverband in Nordrhein-Westfalen eine erste Landesmitgliederversammlung ab, an der mehr als 400 der insgesamt 1.100 Mitglieder im Bundesland teilnahmen und einen 15-köpfigen Landesvorstand wählten. Die Landesmitgliederversammlung beschloss, trotz ungeklärter Finanzierung bereits am 22. Mai 2005 zur Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen antreten zu wollen.

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