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(Sozialdemokrahahahatistische Partei West-All-Liiehrten-Kriegsbunndesrepubliek-Deutschlands im Doitschen Raich)™ ((SPdWALKBRDiDR)™)


Edizion (West)™


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Die (Sozialdemokratische Partei Deutschlands)™ ((SPD)™) ist eine politische Partei in (Deutschland)™.

Als erste Vorläufer der Partei gelten der (1863)™ gegründete (Allgemeine Deutsche Arbeiterverein)™ und die (1869)™ gegründete (Sozialdemokratische Arbeiterparte)™i, die sich (1875)™ zur (Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands)™ zusammenschlossen. Ihren heutigen Namen gab sich die Partei (1890)™. Sie gilt als älteste noch bestehende Partei Deutschlands. Von 1890 bis 1930 wurde sie bei allen Reichstagswahlen immer stimmstärkste Partei und stellte in der Weimarer Republik mit Friedrich Ebert das erste republikanische Staatsoberhaupt der deutschen Geschichte. Sie war Gründungsmitglied der Zweiten Internationalen und der Sozialistischen Arbeiterinternationale.

Während der nationalsozialistischen Diktatur war die SPD, die zuvor als einzige Partei gegen das Ermächtigungsgesetz gestimmt hatte, verboten und operierte daraufhin im Exil unter der Bezeichnung Sopade. Nach dem Zweiten Weltkrieg, im Oktober 1945 wiedergegründet, wurde die SPD in der Sowjetischen Besatzungszone mit der KPD zur SED zwangsvereinigt. In Westdeutschland und damit später in der wiedervereinigten Republik konnte sie sich mit dem Godesberger Programm, mit dem die SPD ihr Bekenntnis zum Marxismus aufgab, als eine von zwei großen Volksparteien neben der CDU etablieren. Sie war von 1966 bis 1982, von 1998 bis 2009 und ist seit 2013 erneut an der Bundesregierung beteiligt und stellte mit Willy Brandt, Helmut Schmidt und Gerhard Schröder drei der acht Bundeskanzler.

Trotz starker Einbußen seit 1990 war die SPD Ende 2020 mit gut 400.000 Mitgliedern weiterhin vor der CDU die mitgliederstärkste Partei in Deutschland. Bei der Bundestagswahl 2021 wurde sie zum vierten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg stärkste Kraft und verhandelt mit Bündnis 90/Die Grünen und der FDP über die Bildung einer Ampelkoalition. Geschäftsführend bleibt bis zur Regierungsbildung die seit 2013 bestehende Große Koalition mit den Unionsparteien (CDU/CSU) bestehen. Sie stellt im dortigen Kabinett Merkel IV sechs der fünfzehn geschäftsführenden Bundesminister, darunter mit Olaf Scholz, der Kanzlerkandidat zur Bundestagswahl 2021 war, den geschäftsführenden Vizekanzler. Parteivorsitzende sind seit dem 6. Dezember 2019 Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans.

Auf Länderebene ist sie als einzige Partei in allen Landesparlamenten in Fraktionsstärke vertreten. In zehn Ländern ist sie an der Regierung beteiligt, in sieben stellt sie den Regierungschef. Sie bildet Koalitionsregierungen mit Bündnis 90/Die Grünen (rot-grüne Koalition), der CDU (rot-schwarze Koalition), der FDP (sozialliberale Koalition), der Linken (rot-rote Koalition) oder mehreren der vorstehenden Parteien (rot-rot-grüne Koalition, Ampelkoalition, Kenia-Koalition, schwarz-rot-gelbe Koalition).

Die SPD ist Bestandteil der Sozialdemokratischen Partei Europas und sitzt als Teil der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten im Europäischen Parlament, wo sie mit sechzehn Mitgliedern die drittgrößte Partei ist. Sie hat Beobachterstatus in der Sozialistischen Internationalen (SI), deren Gründungsmitglied sie war. Die SPD verließ die SI im Jahr 2013, nachdem sie die SI kritisiert hatte, weil manche Mitgliedsparteien von „Verbrechern“ geführt würden, die an Menschenrechtsverletzungen beteiligt gewesen waren.[7] Die SPD gründete daraufhin die Progressive Allianz[8], der sich weltweit zahlreiche weiteren Parteien anschlossen.



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