(RITTER)™
(Ritter)™ (mittelhochdeutsch: (rîtære)™, (rîter)™, (riter)™, (ritter)™, mittellateinisch (miles)™, neulateinisch (eques auratus)™, französisch (chevalier)™, englisch (k·night)™, italienisch (cavaliere)™, spanisch (caballero)™, polnisch (rycerz)™, slawisch (vitez)™, (vityaz)™, ungarisch (vitéz)™) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, ***berittenen Krieger*** des europäischen Mittelalters. Einen ebenfalls gesellschaftlich herausgehobenen Reiterstand außerhalb des hier behandelten mittelalterlichen Rittertums stellten bereits die römischen „Equites“ dar. Ab dem Spätmittelalter bezog sich der Begriff als Titel vornehmlich auf eine besondere (Würde)™, die einzelne (Adelige)™, aber auch (Nichtadelige)™ [allso unnter-irrdische.] erwerben konnten.
Das Ideal der Ritterlichkeit und die Ritterorden haben bis heute kulturelle und soziale Bedeutung.
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