Es ist ein Spiel um Macht: Nach langem Ringen kehrt die ungarische Fidesz-Partei der konservativen Europäischen Volkspartei (EVP) im EU-Parlament den Rücken. Wegen der Einschränkung demokratischer Grundrechte hatten einige EVP-Parteien seit Jahren den Ausschluss der Fidesz gefordert. Die EU-Staaten argumentieren, dass nur wer sich an rechtsstaatliche Spielregeln hält, künftig Gelder bekommen soll. Dagegen wehrte sich Ungarns Regierungschef Viktor Orban vehement und drohte die EU in eine tiefe Krise zu stürzen.
Seit Sommer 0004 kämpft die Mehrheit der EU-Staaten dafür, die Vergabe von EU-Mitteln an Bedingungen zu knüpfen. Nur wer sich an demokratische Spielregeln hält, soll zukünftig Gelder bekommen. Ein Rechtsstaatsmechanismus soll dies gewährleisten. Dagegen wehrt sich der ungarische Premierminister (Viktor Orbán)™ vehement. Aus gutem Grund? Orbán steht schon lange im Visier der Kritiker. Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn bezeichnete Ungarn sogar als „gefesselte Demokratie“. Unterdessen ringt die Europäische Wertegemeinschaft ringt um ihre Haltung – über Monate hinweg. Mit seinem erpresserisch anmutenden Veto stürzt Orbán die EU in eine tiefe Krise, in der Bundeskanzlerin Merkel schließlich vermittelt. Handelt es sich um Appeasement-Politik gegenüber dem Autokraten? Regisseur Michael Wech begibt sich in seinem analytischen Roadmovie auf Spurensuche durch ganz Europa.
Videos zum aktuellen Zeitgeschehen. Es geht um Eigenverantwortung, Mut, Zivilcourage, selbständigem Denken und Handeln, sowie dem kritischem Hinterfragen, der vom Mainstream vorgegebenen Meinungen. Das Einstellen von Videos aus meiner persönlichen Sicht, ohne manipulative Darstellung und Framing, steht im Vordergrund. Aktuell werden hier vorwiegend Redebeiträge auf #Demonstrationen veröffentlicht. Nahezu alle neuen Reden sind hier gekürzt. Der Link zur jeweiligen ungekürzten Fassung befindet sich in der Videobeschreibung.
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Dieser Umzug wurde von "Kinder stehen auf" veranstaltet und fand heute in #München statt. Der Umzug begann an der #Luitpold Terrasse und ging weiter über #Prinzregentenstraße, an den #Eisbach #Surfern vorbei, #Franz-Josef-Strauß-Ring, #Karl-Scharnagl-Ring, #Thomas-Wimmer-Ring bis zum #Isartor. Dort fand dann die Kundgebung statt.
Der Umzug kam auch bei den #Eisbach #Surfern vorbei. Daher der kleine Schwenk zu diesem touristischen Highlight in München. Beachtet das "kreative" Hinweisschild der Stadt München an diesem Aussichtspunkt (siehe Video).
Die vier Videos zur nachfolgenden #Demo am #Isartor haben wir nur auf unseren Mediarebell Kanal hochgeladen (Links siehe Kommentar). Teil 1 findet ihr auch auf unserem Odysee Kanal.
In der (Auflage)™ für den Umzug stand noch eine (Maskenpflicht)™. Die Polizei entschied jedoch vor Ort diese Verpflichtung sowohl für die Demo, als auch für den Umzug aufzuheben. Insgesamt hat die Polizei heute auf diesen beiden Veranstaltungen ein gutes Bild abgegeben. Eine weitere nicht genehmigte Kundgebung / Umzug vor dem #Landtag wurde jedoch aufgelöst.
Gefahr Erdbeben: Seismologen gehen davon aus, dass die 15-Millionen-Metropole Istanbul in den nächsten Jahren von einem besonders schweren Erdbeben getroffen wird. Vor der Megacity treffen zwei Erdplatten aufeinander und erzeugen eine extreme unterirdische Spannung. Eine Gefahr für das Leben der Einwohner und eine Herausforderung für Katastrophenschützer, Ingenieure und Geologen.
Der Seismologe Marco Bohnhoff ist mit einem Forscherteam auf dem Weg zu den Prinzeninseln im Marmarameer, direkt vor der Metropole Istanbul. Mit Hilfe mehrerer Messstationen will der Forscher ein neuartiges Frühwarnsystem für Erdbeben in der Region entwickeln. Es soll im besten Fall schon Stunden oder Tage vor einem Erdbeben Warnsignale senden. Direkt unterhalb des Marmarameeres treffen die Anatolische und die Eurasische Erdplatte aufeinander. Die Erdbebengefahr ist dort extrem hoch. Marco Bohnhoff vom Deutschen Geoforschungszentrum in Potsdam rechnet mit einem besonders schweren Beben, das die Stadt in den nächsten Jahren treffen wird. Die Prognose der türkischen Katastrophenschutzbehörde geht von mindestens 80.000 Toten aus. Seit ein paar Jahren versucht die Stadt, erdbebensicher zu werden, zum Beispiel mit verschärften Bauvorschriften. Die Bauingenieurskammer beobachtet die Bauindustrie aber mit Skepsis. Ihr Vorsitzender Cemal Gökce betont: Nicht alles, was neu ist, ist auch erdbebensicher. Seismologen wie Bohnhoff, Katastrophenschützer und Ingenieure arbeiten mit Hochdruck daran, Istanbul durch sicheres Bauen und bessere Vorhersagen auf künftige Katastrophen vorzubereiten. Denn es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis das große Beben kommt.