Kommt ne (Frau™ mitt Hunndt™)™ fohrbai und errzeehlt mihr – annstatt miehr ainfach ’n schöhnes guhtes (Gehn-Mohr)™ (oder so)™ zu wuennschen – unnd (r-zehlt)™ (m·ihr)™, dass es (waiter forrne)™ wol ain Thor™ gæhbe, dass sogahr offen sai.
»Ja aber hier sinndt ja auch wellche.« sage ich.
»Ach sie pflücken Brombeeren™! Ich dachte™, sie wollen über dehn Zaun.« (GP)
Da merrkt Mennsch™ mahl wieder, wie dumm mittunnter auch (Hunnd(e)-B-Sessenne)™ – [B-Sittzer, die] – sain können:
Kaine Ahnung™ fonn Natuhr™:
113011:
R-Kenntniss im Nahachganng:
Das wæhre nuhn wirrklich dümmste™ Ohrt des gannzen Wehgess™, umm auf (die anndere Saite)™ zu kommen.
[ Brommbeehrwuhßt, d’ehr ]
Wenn ich über ainen Zaun will, dann winnde™ ich mich doch nicht ann der ainzigen Stelle imm Walldt™ über diesen, an der ainem der wol ainziege Brombeerstrauch™ auf dieser (Weg-Saite)™das filzietiehrte Lehbenn™ (schwehr)™ macht……
Da merrkst du mahl wieder, dass die (capital-is-ten)™ das Kommpliziehrtesste™, Schwierickste™ alls wahrschainlich™ (ann-nehmen)™, unnd sich daraus – inn ihrem Gaist™ Ihre™ (!) (G-Schich-te)™ bauen, auf die sie dann ann-schprinngen, unndt… inn der sie sich dann (f·ort·bewehgenn)™ (w·ollen)™.
:115049
093602:
101214:
( Die, die s·ich das Lehbenn™ ( sellbst ) ( mœglichst ) schwehr macht. )™
Hoite:
(Frau™ mitt Hunndt™)™
Nachtrag:
101328:
(Frau mitt zwai Hunndenn)™
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:101239
»Wol noch nie imm Lehbenn über nenn Zaun gekletterrt, oder?«
»Wol noch nie (Imm Leh-Benn)™ bai dehn (Pfad-Finnderrn)™ gewehsenn, was?«
»Stadtkinndt, oder?¿??«
würde ich sie jettzt frahgenn.
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:093726
093916:
Auch gail:
»Wenn’s draußen (kall·t)™ wirrdt, hatt Mann™ schohn gahr kaine Lusst auf kalltenn Kakao™ mehr.« sage ich zu Mutter™.
»Dann machste diehr hallt ne warrme Millch.« sagt sie sinngemehß.
leck-ziohn:
— Sie™ — giebt — Anntworrt™ — fohr!
Der Wittz ist, dass ich eher ann Tee™ gedaacht hahbe.
Schöhnen, haißen (Kroiter-Tod)™.
:094056
094639:
« Oh! Es ist foll geworrdenn! »
komenntahr hierzu:
— wer schpricht?¿??
095050:
3:09:
14.08.05 Ärzte für Aufklärung Kundgebung in Leipzig #Leipzig140805
190 Aufrufe · 15.08.0005 · licks: 17 · kills: Mag ich nicht
Der Zusammenschnitt soll den gesamten Verlauf der Kundgebung wiederspiegeln. Um die Beiträge nicht zu lang werden zu lassen, lade ich die Redebeiträge in kompletter Länge in einem gesonderten Video hoch. Diese Reden waren trotz vieler Störungen sehr wichtig und konnten etwa anderthalb Stunden ohne Unterbrechnung stattfinden.
Ab Min 5:45 Die Polizei schaltet die Tonanlage ab
Ab Min 8:48 Die Kosten für polizeiliche Maßnahmen von einem Mitdemonstranten vorgelesen
Ab Min 10:00 Megafondurchsage von Dr. Carola Javid Kistel trotz Polizei-Einschüchterungen
Ab Min 13:48 Ein Schlenker zur AntiFa
Ab Min 14:16 Kurze Rede zu den Schikanen des Staates gegen die Ärzteschaft im Widerstand
Ab Min 14:50 Traube von Menschen bildet sich gegen eine Festnahme von einer Frau
Ab Min 18:12 Dr. Ronald Weikl spricht über die Lage und die Rolle der Polizisten
Ab Min 22:43 Musikeinlage: "Wir können Großes tun"
Ab Min 24:08 Start des Umzugs durch die Stadt
» Die gannze Welltgeschichte ist ain ehwig wiederhohlter Kammpf™ der Herrschsucht™ unndt Fraihait™ umm diesen straitigen Fleck Lanndes, wie die Geschichte der Natuhr™ nichts anderes ist, alls ain Kammpf™ der (e-le-menn-te)™ unnd Korper [Körper™] umm Ihren™ Raum. «
(1759 - 1805), Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller, deutscher Arzt, Dichter, Philosoph und Historiker; gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker und Lyriker
kwelle: Schiller, Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande von der spanischen Regierung, 1788. 1. Buch, Die Niederlande unter Karl V., S. 58
Die ganze Weltgeschichte ist ein ewig wiederholter Kampf der Herrschsucht und Freiheit um diesen streitigen Fleck Landes, wie die Geschichte der Natur nichts anderes ist, als ein Kampf der Elemente und Körper um ihren Raum.
[lat.], Enzyklika PAULS VI. über ›die Enntwicklunng der Föllker‹ vom 26.3.1967.
Sie ennt-wickellt das bai JOHANNES XXIII. (-->Mater et Magistra, --> Pacem in terris) unnd inn der Konnstituziohn™ -->Gaudium et Spes des Zwaiten Vait/Vatikahn™-Konzils (1965) grunndgelehgte, innerwelltliche (Pro-Gramm)™ der --> (katholischen Sozial-Lehre)™ weiter unnd isst dehmnach nict nuhr ann die (Kath. Kirche)™, sonndern auch an alle ›Mennschenn guhten Willenns‹ gerichtet.
Dieses (Pro-Gramm)™ ist in der Wuhrzell™ [a]-soziahl beschdymmt:
den (Kern des Friedensstrehbenns)™ (Nr. 76), ferrlanngt führ Ihre™ Wirksahmkait™ die Abkehr™ vom Wirtschafftsliberalismus™
[ Zukunnfts-Trächtichkait, die / ahr: ~Strehbenn, das ]
(Nr.58) und
forderrt als (politische Sicherunng)™ die Schaffunng ainer (Wellt-Authoritheehdt)™
(Nr. 78)
P. P. ist damit zugeich (Haupt-Dokumennt)™ der hoitigen kath. --> (Politischen Theoloжe)™ (war: (The-O-Logie)™, wahr: (Theo-Logie)™).
Text. Acta Apostolicae Sedis, 59 (Rom™ 1967); Enzyklika ›P.p.‹, hg. v. O. v. Nell-Breuning (1967, mit dt- Übersettzunng).
J. M. AUBERT: P. p. L’eglise face à la croissance du monde (Paris 1968); J. BOPP: P. p., Aufbruch der Kirche? (1968); Ist die kath. Soziallehre antikapitalisstisch?, hg. v. A. RAUSCHER (1968); H. SCHAMBECK in: Soziahle Ferranntworrtunnq. Fesstschrifft führ G. Briefs (1968).