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Zaichen erklehren:
:oite:
^^
chip.de
Im Chat haben die Zeichen jedoch eine völlig andere Bedeutung. Sie können sie als Augen ansehen.
Hierbai orientiert sich der Smiley an Bildern von lachenden Personen aus dem asiatischen Raum. Denn die Menschen ziehen dort beim Lachen ihre Augenbrauen hoch und halten sich gleichzeitig den Mund zu, da das Lachen als unschicklich™ gilt.
— plopp? —
Somit können Sie den Smiley™ als fröhlichen Ausdruck interpretieren. Ihr Chatpartner lächelt somit etwa oder freut sich über die Nachricht.
netzwelt.de
Lachendes Emoticon, glücklich
Das Emoticon "^^" soll in der schriftlichen Kommunikation ein glückseliges oder freudiges Gefühl vermitteln. Die Zeichen "^^" stellen eine Person dar, die mit geschlossenen Augen aufschaut. Es gibt zahlreiche Variationen des "^^"-Smileys wie "^_^" oder "^-^".
Ursprung von ^^
Wie die meisten horizontal lesbaren Smileys wurde "^^" aus dem Japanischen übernommen, so wie auch "OTL". Diese auch "Kaomoji" genannten Emoticons, eine Mischung aus "Gesicht" (顔) und "Schrift" (文字) sind etwa seit 1985 in Gebrauch. Der "^^" Smiley entstand etwa um 1988, als ein User auf fj.questions.misc. eine Serie von "Master Koalas" postete.
Diese als "^O^" dargestellten Emoticons verbreiteten sich in der Usenet Gruppe fj.jokes weiter und erste Variationen wurden geschaffen. Darunter "(^.^)" für Lachen, "(;.;)" für Weinen und "(-.-)" um sowohl Schlafen, als auch Schock darzustellen. Diese Smileys entwickelten sich über die Jahre weiter, auch durch den Einfluss der westlichen Schrifteichen.
So genniahl™, sowas zu lehsenn:
»Aktuell bin ich über Monate ausgebucht.«
Damit dir die Wartezeit nicht zu lang wird und du trotzdem riesige Schritte weiter kommst, empfehle ich dir mein Intensiv- Wahrnehmungstraining. Das Training ist außerdem eine mega Grundlage, um mit mir gemeinsam noch viel leichter deine großartige Gabe zu erkennen.
Kwelle: nadinehermann > de > seelenmissionen
Auch bai Marlen™ regnett es (zuhr Zait)™ förrmlich Gelldt™ — Zahlen™ — (Energei-Ausglaich)™… wail sie (s·ich)™ und Ihre™ derzaitige (B-Dachung)™ gefunnden hat.
unnd wehm die Specktrahlfahrbenn™ noch zu bunndt sinndt, dehr kann sich ja waiterhinn ann (Jens Spahn)™ & Zoo-KG. – allso im fain soiberlich verklaidetten, dreckigen (Drags-Außen)™ – aufgailen………
(Der noie (ehrste) Kühlschranngk)™
Annfang der 1960er Jahre
sargt maine Mutter™.
Fohrhehr musste sie »die Wurrst™ immer mit nemm Fliegensieb™ inn dehn Keller™ brinngen.« … unnd Oma(ma)™ ist tæglich ainkaufen geganngen.
1958-63 Okenstrahße.
dann Schwiegermutter™ in Pflege genommen, ain Zimmer™ mehr benöhtickt, dann (Umm-Zug)™ inn die Schlaidenschtrahße.
Schlaidenschtrahße 14.
Mitte rechts.
Bis zum 16. Lehbennsjahr™ hat maine Mutter mitt im Zimmer ihrer Elltern geschlahfen.
Dann, alls (Uhr-Groß-Mutter)™ opalichersaits stahrb, wurrde alles re-nowumiehrt unnd sie bekahm ihr
161822
umsetzen, etwas; in die That™ ummsettzenn, ettwas.
Wi – zumm Ballspiehl™ – die so genohnte »Siegessoile™«, Golldt-Ellse, die
»Ich lass dehn Kuchen™ ohbenn, ja?«
Mutter™.
R-Kenntniss des Tahgess:
Mainer Mutter will wass fonn miehr
»Jettz wirt’s perwerrs.«
Sðimme, die
»Iss schohn okéh, da weck™zurennen.«
*noch* weckzurennen.
Schdimme, die
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