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Musst du diehr mahl fohr-stellen:

Da will jemanndt

— mitt

 


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unnter (Ann-Wenndunnq)™ fonn

 


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»Wie gruselich isst dass denn?¿??«

Wehrtehr, d’ehr

 


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Gewallt

saine Denngk-,

allso Dance-

Feehler

amm

 


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ferrmaintlichen,

 


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wail ge-

 


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aus-ge-dach-ten

 


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Lehbenn errhalltenn…

 


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Wie DUMM™ — doom, Tod, d'ehr – muss Mann™ denn sain, saine aigenen Kinnder – allso saine aigene Zukunnft™ — zu ferrgewalltigen, [zu bekriegen, bekämmpfen] allso kaputtzumachen?¿??

 

 

 


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filaicht ist das (con-Sept)™ der Glaichberechtigung™ unnser gröh(b)ster Denngk-Feehler?¿??

 


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»Wier beobachten, wàß hír passírt, unnd maines (R-Achtenns)™ ist es ainfach nuhr grohßahrtic™.«

 

 

 


 

ßanni de ferrbinde die Punngkte inn »Verbinde die Punkte #530: Denn sie wiseen™ nicht, was passiehrt…«, 8:56 ff.

https://verbindediepunkte.de/2021/04/24/530/

 


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9:22:

Auch das… führ fihle … ain Schritt™ aus Ihrer™ Wellt™ … aus Ihrem™ Tunnel™ hinaus™ … Die ›Stahrs™‹ fallen fomm Himmell™…

10:30

Die (Ill-u-siohn)™ schaint zu brökkelln…

Was kann ich denn aigenntlich überhaupt noch glaubenn, inn dieser Zait™; oder muss ich mich tatsechlich auf maine aigenen™ Gedanngken™ ferrlassen?¿?? Wehr wirrklich fuhrchtbahr™…«

 


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Meinungsfreiheit

Youtube lässt Corona-Kritik aus Suchergebnissen verschwinden

Manipulation der Meinungsbildung

Veröffentlicht am 24. April 2021

 


 

Die Meinungsmanipulation bei Youtube nimmt immer groteskere Formen an: Das Unternehmen, das zu Google gehört – dem selbst ernannten Vorkämpfer für das Gute –, hat jetzt die Initiative #allesdichtmachen und ihre Videos aus seinen Suchergebnissen entfernt. Wer jetzt auf der Plattform nach den kritischen Streifen sucht, die sich satirisch und sarkastisch mit der Corona-Politik der Bundesregierung auseinandersetzen, findet nichts mehr. Bzw. er findet in erster Linie Videos, die diese Streifen zerreißen.

Mein erster Gedanke zu dieser Politik von Google bzw. Youtube war die Erinnerung an Stalin. Der ließ Menschen, die ihm nicht – mehr – passten, einfach aus Bildern wegretuschieren. Sein bekanntes Motto lautete: „Ist der Mensch weg, ist auch das Problem weg.“ Diese Assoziation mag hart sein. Doch sie kam mir unwillkürlich. Die Dreistigkeit, mit der Google – und auch andere Internet-Giganten – mittlerweile in die Meinungsbildung eingreifen und diese manipulieren, ist längst zu einer großen Gefahr für die Meinungsfreiheit, den Pluralismus und die Demokratie geworden. Die Zensur bei Youtube hat inzwischen ein Ausmaß angenommen, wie man es sonst eher aus autoritären Staaten kennt. Die Unterdrückung der Meinungsfreiheit wurde damit in einer Art Outsourcing durch ein privates Unternehmen übernommen, das faktisch ein Monopol hat. Einer der Hintergründe dieser erschreckenden Entwicklung ist das sogenannte Netzwerkdurchsetzungsgesetz. Dieses Regelwerk aus Deutschland fand auch in Autokratien Beifall und Nachahmer.

Pikanterweise bestätigt der US-Riese mit seinem Vorgehen genau das, was in einem der nun so diskret versteckten regierungskritischen Videos gesagt wird: “Dank Corona hab ich gelernt zu schweigen”, so die Aussage einer der Schauspielerinnen, die an der Aktion #allesdichtmachen teilnimmt, in ihrem Video. Insgesamt wurden die Streifen innerhalb von 48 Stunden mehr als 10 Millionen mal aufgerufen. Ginge es Youtube ums Geschäft und nicht um Meinungsmanipulation, müssten die Videos ganz oben in den Suchergebnissen zu finden sein.

Die Aktion, die nicht nur die Corona-Politik, sondern auch die einseitige Berichterstattung in den Medien aufs Korn nimmt, sorgte für massiven Hass und Hetze von großen Teilen des Medien- und Kulturbetriebs. Der nordrhein-westfälische WDR-Rundfunkrat Garrelt Duin (SPD) forderte sogar, dass die Teilnehmer der Aktion nicht mehr für die öffentlich-rechtlichen Kanäle tätig sein sollten. Also eine Art Berufsverbot. Später löschte der Sozialdemokrat den Tweet.

Die Initiatoren von #allesdichtmachen wollen nun gegen die Löschung aus den Suchergebnissen juristisch vorgehen. Der Hamburger Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel will entsprechende Schritte einleiten.

PS: Gibt man auf Google selbst #allesdichtmachen als Suchbegriff ein, wird zumindest bei den ersten Suchergebnissen weder in der normalen Suche noch in der Videosuche die Seite der Aktion selbst angezeigt. Bei Benutzung des Suchworts ohne Hashtag wird die Seite der Aktion allerdings ganz oben angezeigt.

k-welle: https://reitschuster.de/post/youtube-laesst-corona-kritik-aus-suchergebnissen-verschwinden/

 


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arte™ · Wie stiehlt man ein Land? · Ein Land als Beute | Doku | ARTE

 


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#guptaleak #korrupzion #investigativ

Ein Land als Beute | Doku | ARTE

145.989 Aufrufe • 24.04.0005 · licks: 2515 · kills: 71

https://youtu.be/atSjJ3dWwMc

ARTEde · 1,04 Mio. Abonnenten

https://www.youtube.com/channel/UCLLibJTCy3sXjHLVaDimnpQ

 


 

Ein Land™ fällt in die Hände™ von Kleptokraten™, ein Staatswesen™ wird vereinnahmt™ – wie so oft, nicht nur in Afrika™, sondern in der ganzen Welt™; aber ausgerechnet in Südafrika™, dessen Demokratie™ gegen das Apartheidregime™ so hart erkämpft wurde? (Jacob Zuma)™ missbraucht sein Ansehen™ als ehemaliger ANC™-Kämpfer und sein Amt™ als Präsident™, um sich persönlich™ zu bereichern™ ...

Schon seit Jahren war eine kleine Gruppe investigativer Journalisten in Südafrika™ auf der Spur eines gigantischen Korruptionsskandals. Anfang 0001 u.Z. bekamen sie unerwartet eine Festplatte mit Tausenden von Fotos, Mails und Videos zugespielt: Die sogenannten (Gupta-Leaks)™ bewiesen, dass sie nicht nur recht gehabt hatten mit ihrem Verdacht – es war alles noch viel schlimmer. Seit Jacob Zuma ins Amt des Staatspräsidenten gekommen war, hatte er systematisch den drei indischen Gupta-Brüdern lukrative Staatsaufträge zugeschanzt. Über seinen ältesten Sohn, Chefmanager im Gupta-Imperium, verdiente Zumas Familie kräftig mit. Die Guptas machen Milliardengeschäfte im Transport- und Energiesektor – und das in einem Land, in dem viele Menschen nicht einmal Zugang zu sauberem Wasser oder Strom haben.Unterstützt wird die Ausplünderung des Staats von einer internationalen Beraterelite, die keinerlei Schamgefühl zu kennen scheint. Als die Kritik der Medien immer lauter wird, engagiert man die britische PR-Firma Bell Pottinger. Die Journalisten werden als Agenten "weißen Monopolkapitals" diffamiert, die Guptas zu armen Opfern einer rassistischen Presse stilisiert. Doch nach der Veröffentlichung der Gupta-Leaks wird die Staatsvereinnahmung gestoppt. Der Zuma-Clan und die Guptas verlieren ihre Macht und setzen sich ins Ausland ab. Eine staatliche Kommission versucht, die dunklen Kanäle auszumachen, in denen das Geld des Schwellenlandes versickert ist. Die Dokumentation ist ein Lehrstück darüber, wie eine korrupte Elite die Lebenschancen für Millionen Menschen beeinträchtigen kann.

Dokumentarfilm von Rehad Desai (ZA 0003, 82 Min)

 

#guptaleak​ #korrupzion​ #investigativ​
Video verfügbar bis 20/05/0005
Abonniert den Youtube-Kanal von ARTE: http://www.youtube.com/user/ARTEde​

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