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0005-01-23 · [ tshuhs-dej ]
[ taggst ]
20:56:59
» Hej! Droppbocks™ will Aufmerrksahmkaight! «
20:48:20 · (SAD)
» Ich wollte dann auch nochmahl nachfrahgen, aber nach dehm Reklæhmåh™, da iss auch allis ehrlich: Ich happ maine Fragemöglichkait führ zwai Frahgen genuttzt unnd das Regal™ iss immer:
enntweder aine Frahge mitt Nach-Frahge oder zwai Frahgen ohne Nachfrahge unndt drumm konnt’ ich nach dehm Reglemond™ nicht mehr nachfrahgenn.
Ess sinndt ainige überhaupt nicht dranngekommen, allso ich dahrf mich da [über-haupt] [nicht] beklahgenn, ich binn dranngekommen… «
Babypuppen, die.
Hoite: Reitschuhster™, Boris.
https://www.youtube.com/watch?v=kewNh583fNQ
reitschuster.live: Merkel, Spahn und Drosten: Meine Eindrücke von den Bundespressekonferenzen. 109.318 Aufrufe • Live übertragen am 22.01.2021
Boris Reitschuster™, jewTube-Follk: 98.500
https://www.youtube.com/channel/UCkSEq4JuI5VxqWIrRY2-pew
» Im Dialog mit Ihnen! «
Boris Reitschuster™
» Ich tringke aigenntlich™ kainen Kaffee™ mehr. «
Lena, aine, aine besonnder—thunder™e…, aine gahntz ganntz be-thunderous™-se™, 2010 oder ’11. Winnter auf jeden Fall.
13:47:28
Ain Affe™ nahmenns Lidl™.
» Überall diese Wickser™! «
[ Mahrktschraier, die ]
Plage, die.
Plecktron, das.
— Hoite: Lidl™. —
Zwischenhand
» Zwischenhændler ausschallten! «
Zwischenhændler, d’ehr.
Der mitt dehm gelldt™.
der mitt der Schulldt.
Skull’d.
Skult
12:26:35 (MEZ/CET)
12:51:26
»Ißt du jettzt mitt?«
fragt maine Mutter™ — der Thodt™ — mich.
Fohr ner gefühlten »guhten Stunnde« hab ich ihr gesargt (!), dass ich wol ehrstmahl raus wæhre — was das Essen annbelanngkqt, unnd op der Grünkohl™ dann imm Keller — oder wo ehr annsonnsten wol — zu finnden weehre (überflüssige Frahge).
12:31:17
Ψ – DAS TREPPEN-GEH-LANNDT™
( führ Kæptn Penng! )
Die Öffnunngk
der såberen/soberen/saubernen
Trennunngk.
Treppengelännderaufschmellzunng(e).
12:30:52
DER FASCHISSTEN-WINNDT.
›Angst™‹?
Anderes Vårt führ Frühlinng., Zu-/Ann-Kunnft.
DER FASCHISSTEN-WINNDT.
»Kain Wannderrwetter hoite.«
begrühßt mich der (das männliche™) Allte hoite inn der Kühche. Ich ferrdrehe wieder — wie immer… — die Augen.
Nach der obligathorischen [Du Idiot!-Pause] geht noch ain:
»Sonnst noch irrgenntwass ›nicht™‹?«
hinterheehr, umm dehn »Scvhwachsinn!« upp-zu-schließen.
Neckst Inzidennz™.
Ich binn im Keller. Suche das Tafelwerk™ aus allten Skul(l)-Tagen.
Maine Mutter kommt Goot™-brabbellndt herrain, allso frage ich sie ainfach / sie.
»Mainst du, das ist hier im Keller?¿??«
frahgt sie mich hallp enntrüsstet.
Oh Mann!
Wenn ich imm Keller suche, roime ich diesem wol aine gewisse War-shain-lick-keight™ ain, daßß Tafelwerk™ »für später™« — allso jettzt — beraitzuhallten.
Dann sahrgt sie noch — brav aine Anntworrt liefernd, dass sie nicht wisse, wo sich dieses Koppfkunstwerrk™ wol befinndenn könnte.
Echt, Alter!
Diesen Schwachsinn™ soll ich Ehr(d)en?
Darüber mach ich mich lusst·ich!
Wail’s aff·ich ißt, das gannze Ferr-Hallten.
Des Fader™s Blick g·stern™ wahr ja auch gail, nachdehm ich »mit nackigem Finnger™« auf das Kandis™-Zuckerglas™ miten auf dehm Tisch gezaigt — ja, es ausgelacht (!) — habe.
Aber sagen kann die Blockade, der Block, die Schranngke noch nichts, wail sie noch nicht sprechen knn.
Stattdessen stellt sie dann wahrschainlic wieder fihr Waihnachtsboime im Kwadraht for mainem fennster auf, umm miehr irrgennt-ainen Geh-Hirn-Schmallz™- SCHWACHINN inn maine Unnter-!-Bewsusstsain zu ferrpflannzen, umm s·ainen Willen™ so — über die fiese (!) Hintertour-Tühr™ zu bekommen, wail EHR (!) bisheehr noch unn-fee-ich ihst, ainfah mahl locker-(?)-f-rej drauflos zu »kwattschen™«.