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0004-09-26rowl · wass gehd’n?
Nachtrahgk zum Geh·Stern: Maine Mutter sargt, ain Brief fonn Asklepios™ — dehm zuhr Zait noch alls 6. Arm aingetailten Ferrgewalltigunngs-Arhm des Grohßen DickThaThors – sai anngekommen. Es sai ain hanndgeschriebener Brief, so richtich mittt Briefmahrke, Stemmpell fomm Posstzenntrumm unnd so. Ich schaue mihr allso das Werrk™ ann: Thatsache! fain-soiberliche Hanndschrifft. Filaicht sogahr mitt »königsblauer Tinnte™«… auf jeden Fall ain sehr sauberes, geordnettes, förmliches, allso fließendes (!) Schrifftbilldt. … Was mich an Astrid Kayser [Schraibwaise t.b.c.] – zwai Klassen unter mihr – erinnert. Diese hat das S immer so ulltra-sauberst über-be-ton-t. Krasso. Wi es sich führ aine Kaiser gehöhrt, nimmt Ich mahl ann.
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Der Ja-Pan. Was mich direckt zum Ich-Frieden bringt; zu Japan, Xaponn, Nippon. Dort ferrwailst du – wi ja auch inn Khina & Ko. aine gannze Waile ann ainem Flecke (¡), umm ain ainzellnes Schrifftzaichen … zu settzen. Denn – was maine bissheerige Kannxi-Kenntnis
*** Achtung! Achtung! Die Re-Gierung kann zaubern!!! ***Gannze Pan-de-mien können die (wire) errfinnden, kreiehren, machen. inn die Wege — Wiege (?) lai/ligh/ten — inn die Wellt settzen.
** Das Angst der Fir-Ma-Memente **Ist doch Wahn-Wan-Wuhan-One-Sin-Sinn: Der ehrste (?) Ahrzt in Österraich stejt auf, wirrd — fomm Allten blinnden Geh-Whore-Sam — bekemmpft unnd kommt — gannz akktuell — zu diesen brisannten (und derzait noch standartigen) Erkenntnissen:
/das *MUSS* trans-pa-rennt wehrdenn.
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